Herr Dr. Bsonek gab bereits wichtige Informationen auf dem Weg zum Waldrand zu den Pilzen und ihren Eigenheiten. Im Wald selbst konnte dann selbständig gesammelt werden. Eine Trillerpfeife galt als Signal für alle, sich wieder bei Herrn Dr. Bsonek einzufinden, damit die eifrig suchenden Jäger sich nicht gegenseitig aus den Augen verlieren konnten. Ab 16:30 Uhr ging es dann nach Korbkontrolle in den Hengstetter Hof. Hier konnten die Teilnehmer dann noch dem Vortrag "Essbare Pilze und ihre giftigen Doppelgänger" interessiert lauschen.